Herno

Das Element „Wasser“ hatte schon immer einen großen Einfluss auf die Herno-Welt, insbesondere auf die Entstehung des Produkts, mit dem alles begann: den Regenmantel.

Das Zusammenleben mit See- und Flusswasser nimmt Gestalt an und wird in gut gestalteten, gut verarbeiteten, leistungsstarken Jacken und Mänteln funktional und eignet sich auch zum Schutz vor Kälte und Regen.

Nach den Regenmänteln kamen Mitte der 1950er-Jahre auch doppelseitige und handgewebte Kaschmirmäntel auf den Markt.

Die Marke expandiert, öffnet sich dem internationalen Markt von Japan bis in die USA und Hernos Schneiderkunst wird so anerkannt und geschätzt, dass sie von den aufstrebenden Marken jener Jahre nachgefragt wird.

Die Laminar-Linie ist die informellste und technischste Linie und besteht aus feinem Goretex-Gewebe mit wind- und wasserdichten Eigenschaften.

Ein großer Stolz entsteht auch daraus, dass innerhalb des Unternehmens eine Abteilung namens „Textilwerkstatt“ eingerichtet wurde, in der die für die Herstellung der Kleidungsstücke verwendeten Stoffe intern hergestellt werden; ein authentisches Beispiel für „Null-Kilometer“.